Gutschein: Der Anker für Körper und Seele

Schwerelos dahinschweben. Den Körper peelen. Die müden Glieder regenerieren. Den Gedanken nachhängen. Die Haut straffen. Das Mineralheilbad St. Margrethen sorgt für Wohlbefinden und Glückseligkeit.

Manchmal gibt es Tage, da fühlt man sich einfach müde vom Alltag, verspannt von der ewig gleichen Haltung oder ausgelaugt, weil die Verpflichtungen überborden. In solchen Momenten braucht es ein starkes Immunsystem, ein stabiles Nervenkostüm und einen gesunden Körper, um diesen Anforderungen kraftvoll zu begegnen. Im Mineralheilbad St. Margrethen werden diese drei Grundpfeiler gestärkt. Schon seit 1680, als sich die ersten Gäste in den hölzernen Zubern erholten. Heute ist es eine moderne Wellnessoase mit einem vielfältigen, wohltuenden Angebot.

Eine Reise ins Wohlgefühl

Die Badegäste schweben im Toten Meer, wo sie mehrmals täglich den Erzählungen des Mineralienmeisters lauschen können. So viel sei verraten: Das salzhaltige Wasser regeneriert die Haut und müden Glieder. Auch die Hautfachärztin Dr. Mirjam Volgger bestätigt: «Menschen, die unter rauer, schuppender Haut leiden, profitieren vom salzhaltigen Mineralienbad, da dieses einen höheren ph-Wert aufweist.» Die Aussenbecken sind mit Appenzeller Quellwasser gefüllt, das auf seinem Weg ins Rheintal über 30 wertvolle Mineralien und Spurenelemente aus den Gesteinsschichten mitnimmt. Weiter gehts nach Vichy und damit ins Fliessbecken. Das vulkanische Wasser war schon im 17. Jahrhundert bekannt dafür, Rheuma und andere Gelenksschmerzen zu kurieren.

Im oberen Stock schwitzt man in finnischer Manier oder bei besonderen Zeremonien mit den Aufgussmeistern. Da wird der Saunagang zum mystischen Erlebnis. Eine weitere Besonderheit in der Saunawelt: Es werden nur naturreine, ätherische Öle für die Aufgüsse verwendet. Schliesslich soll die gesundheitsfördernde Wirkung nicht durch chemische Stoffe geschmälert werden. Und wer so richtig verspannt ist, der traut sich am besten in die thailändische Massage. Kurzum, wer im Mineralheilbad St. Margrethen verweilt, reist gedanklich in die Ferne und findet Heimat in sich selbst.